- „Sie werden, lieber Karl-May-Freund,
durch uns mancherlei Neues und NEUGESEHENES über Mays Leben und Werk
erfahren“ – so Alfred Schneider, der damalige Geschäftsführer der Karl-May-Gesellschaft,
im November 1978.
- 26.–28. Oktober 1979 – Erstmaliger
Besuch einer Tagung der Karl-May-Gesellschaft in Hannover.
- Im Juni 1984 erscheint in den
KMG-Mitteilungen mein erster Textbeitrag über Karl May: Kara Ben
Nemsi und der Wolf.
- 1987/88 – Mitarbeit am Karl
May Figurenlexikon (Herausgeber Bernhard Kosciuszko)
- 26.–27. März 1994 – Erstmalige
Teilnahme an einer KMG-Mitarbeitersitzung in Hannover; die Aufnahme
erfolgte durch Professor
Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin.
Erstmaliger Besuch der
Karl-May-Stätten in Sachsen
- 6. September 1996 – Besuch am Grab
Karl Mays
- 7. September 1996 – Besuch der Villa
„Shatterhand“ – Eintritt als Fördermitglied in den Freundeskreis
Karl-May-Museum Radebeul (heute Förderverein)
- 8. September 1996 – Besuch des
Karl-May-Geburtshauses in Hohenstein-Ernstthal
- Januar 1997 – Mein Buch
Karl May und seine Münchmeyer-Romane (erweiterter Arbeitstitel
„Spiegel einer geschundenen Seele“, Redaktion: Erich Heinemann und
Hansotto Hatzig) erscheint.
- 1998 – Offizieller Beginn meiner
ehrenamtlichen Tätigkeit für die Karl-May-Stiftung; die Vorarbeiten
begannen im Dezember 1997. Ernennung zum Internetbeauftragten.
- In der Märzausgabe der
KMG-Nachrichten 115/1998 erscheint erstmals die Rubrik „Villa
Shatterhand – Radebeul bei Dresden“, die ich bis zum Frühjahr 2008
redaktionell betreuen werde. Damit beginnt gleichzeitig die
Spendenaktion für Mays säuregeschädigte Bibliothek.
- 25. Februar 1998 – Der Freundeskreis
des Karl-May-Museums geht online. Ab April 1998 gestaltete ich
ferner bis 2010 die Homepage des Karl-May-Museums.
Am 14. Januar 1999 folgt die Karl-May-Stiftung,
auf deren Internetseiten heute alle Inhalte – Stiftung, Museum und
Förderverein – vereinigt sind.
- 2000 - Erstellung der Druckvorlage
und redaktionelle Mitarbeit für die Chronik „Dreißig Jahre
Karl-May-Gesellschaft 1969–1999“. „Es war ein Jahr harmonischer
Zusammenarbeit“, schrieb der Autor Erich Heinemann.
- 4. September 2002: Ernennung zum
ehrenamtlichen Chefredakteur des Magazins Der
Beobachter an der Elbe, nachdem ich Layout, Titel und Konzept
im März 2002 vorgestellt hatte.
- 10. Januar 2003 – Ernennung zum
Ehrenmitglied des „Freundes- und Förderkreis Karl-May-Museum
Radebeul“ (heute Förderverein).
- 30. November 2003 – Verleihung der
Klara-May-Medaille „auf Beschluß der 25. Kuratoriumssitzung vom 23.
April 2003 für umfassende Verdienste um die Stiftung“.
- Zum 75-jährigen Bestehen des
Karl-May-Museums startete am 1. Dezember 2003 Der
Beobachter an der Elbe – Anfang Dezember 2019 ist die 33. und
bislang letzte Printausgabe des Magazins erschienen.
- März 2005 – Eintritt in den Verein
der Schweizer-Karl-May-Freunde, der inzwischen nicht mehr besteht.
- 25. Februar 2006: Gründungsmitglied
von Silberbüchse
– Förderverein Karl-May-Haus e. V.
- Unter meiner Leitung, 20. Mai 2006:
Gründung der ›Arbeits- und Forschungsgemeinschaft Beobachter an der
Elbe‹, inzwischen umbenannt in
Karl-May-Vereinigung – Arbeits- und Forschungsgemeinschaft der
Karl-May-Stiftung.